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Channel Orange (Album) by Frank Ocean

Künstlerbiographie Frank Ocean

Christopher Francis Ocean * 28. Oktober 1987 In Long Beach Kalifornien Als Christopher Breaux Ist Ein US-Amerikanischer Hip-Hop- Und Contemporary-R&B-Musiker Der Auch Als Songwriter Für Andere Künstler In Erscheinung Tritt. In Letztgenannter Funktion Wird Er Zeitweise Auch Als Lonny Breaux Aufgeführt. Neben Seiner Tätigkeit Als Solokünstler Ist Er Auch Als Mitglied Der Hip-Hop-Gruppe Odd Future Wolf Gang Kill Them All Kurz Odd Future Bekannt. Leben Und Karriere
Frank Ocean Wurde Am 28. Oktober 1987 Als Christopher Breaux In Long Beach Im US-Bundesstaat Kalifornien Geboren Und Zog Im Alter Von Fünfeinhalb Jahren Nach New Orleans Im Bundesstaat Louisiana. Zuvor War Seine Familie Mehrmals Umgezogen. Bereits Als Jugendlicher Verfolgte Er Das Ziel Musiker Zu Werden Und Übernahm Verschiedene Aufgaben In Der Nachbarschaft. So Wusch Er Beispielsweise Für Seine Nachbarn Das Auto Führte Den Hund Aus Oder Mähte Den Rasen Um Mit 13 Jahren Erste Aufnahmen In Tonstudios Finanzieren Zu Können. Bis August 2005 Wuchs Ocean In Seiner Heimatstadt New Orleans Auf Und Begann Kurz Vor Seinem Umzug Ein Studium An Der University Of New Orleans Ehe Der Hurrikan Katrina Seine Heimatstadt Traf. 4 Da Nach Dem Hurrikan Das Aufnahmestudium In Dem Er Damals An Seiner Musik Arbeitete Ausgeraubt Und Durch Flutwasser Zerstört Wurde Und Zudem Seine Ausstattung Ruiniert War Waren Weitere Aufnahmen Nicht Mehr Möglich Sodass Er Im März 2006 Mit Seiner Damaligen Freundin Nach Los Angeles Fuhr Und Seitdem Dort Wohnt. Ursprünglich Hätte Er Lediglich Sechs Wochen In Der Stadt Bleiben Wollen Um Dort Einige Lieder In Einem Tonstudio Eines Freundes Aufzunehmen Die Er Bereits In New Orleans Komponiert Hatte. Zu Beginn Seiner Karriere In Los Angeles Vor Seinem Durchbruch Als Musiker Arbeitete Er In 13 Verschiedenen Jobs Da Er Meist Nach Kurzer Zeit Wieder Gefeuert Wurde. Grund Hierfür War Dass Er Seine Zeit Oft Bis In Die Frühen Morgenstunden In Tonstudios Verbrachte Sodass Er Anschließend Zu Spät Zur Arbeit Erschien. Erstmals Einem Breiteren Publikum Bekannt Wurde Ocean 2008 Als Songwriter Für Andere Künstler. Damals Schrieb Er Zusammen Mit Anderen Komponisten Das Lied „1st & Love“ Für Die Contemporary-R&B-Sängerin Und Grammy-Gewinnerin Brandy. Wenige Monate Zuvor Im Alter Von 19 Jahren Verzeichnete Er Bereits Einen Ersten Geringen Erfolg Mit Dem Erstmaligen Verkauf Eines Von Ihm Mitkomponierten Liedes. Dabei Handelte Es Sich Um Das Lied „I Fell“ Welches Der R&B-Sänger Noel Gourdin Für Sein 2008 Erschienenes Album After My Time Aufnahm. Unter Anderem Zusammen Mit Dem Produzenten Dapo Torimiro Sowie John Legend Selbst Schrieb Er Ebenfalls 2008 Das Musikstück „Quickly“ Welches Im Oktober Aus Dessen Album Evolver Veröffentlicht Wurde. 2009 Komponierte Er Mit Anderen Songwritern Den Titel „Bigger“ Aus Der Debütveröffentlichung Des Kanadischen Musikers Justin Bieber. Diese Tätigkeiten Nutzte Ocean Eigenen Aussagen Zufolge Dazu Kontakte Zu Musikproduzenten Und Anderen Personen Aus Dem Bereich Der Musik Aufzubauen Und Zu Entwickeln.
Frank Ocean 2009 Ende 2009 Traf Ocean Auf Die Bereits Seit 2007 Bestehende Hip-Hop-Gruppe Odd Future Wolf Gang Kill Them All Die Weitestgehend Unter Dem Namen Odd Future Bekannt Ist Und Aus Zwölf Männern Besteht Die Meist Drei Bis Vier Jahre Jünger Sind Als Ocean Selbst. Er Lernte Die Gruppe Rund Um Frontmann Und Rapper Tyler The Creator Deren Mitglieder Allesamt Aus Dem Einzugsgebiet Los Angeles Stammen Durch Gemeinsame Freunde Kennen Und Ist Seitdem Selbst Mitglied Bei Odd Future. Ebenfalls Gegen Ende Des Jahres 2009 Unterschrieb Er Seinen Ersten Plattenvertrag Bei Def Jam Recordings Der Ab Dem Folgenden Januar Offiziell Gültig War. Zu Diesem Vertrag Kam Ocean Durch Christopher „Tricky“ Stewart Den Er Durch Seine Arbeit Als Songwriter Kennengelernt Hatte. Stewart Der Damals Einen Job Als A&R Bei Der The Island Def Jam Music Group Hatte Hörte Einige Demo-Aufnahmen Von Ocean Und Überzeugte Ihn Schließlich Von Einer Karriere Als Sänger. In Verschiedenen Interview Sagte Ocean Später Dass Er Bis Zu Seinem Erfolg Mit Dem Im Februar 2011 Erschienen Mixtape Nostalgia Ultra Keinerlei Bindung Zu Seiner Plattenfirma Hatte Und Von Dieser Ignoriert Worden Sei. Mittlerweile Sei Die Beziehung Jedoch Intakt. Im März 2011 Wurde Bekannt Dass Frank Ocean Dessen Geburtsname Eigentlich Christopher Breaux Ist An Seinem 23. Geburtstag Im Oktober Zuvor Seinen Namen Über Die Website LegalZoom Offiziell In Christopher Francis Ocean Geändert Hat. Seine Entscheidung Begründete Er Damit Dass Niemand Über Seinen Namen Definiert Wird Und Die Änderung Sich Für Ihn Einfach Gut Angefühlt Hätte. 2011 Bis Heute Debüt Als Solokünstler Und Erste Zusammenarbeit Mit Odd Future Am 18. Februar 2011 Erschien Das Mixtape Nostalgia ULTRA. Welches Seine Erste Veröffentlichung Überhaupt Darstellte. Er Veröffentlichte Es Ohne Die Hilfe Seines Plattenlabels Def Jam Recordings Da Die Beziehung Damals Unterkühlt War. Das Mixtape Wurde Von Kritikern Hoch Gelobt Wobei Es Bei Der Website Metacritic Beispielsweise Einen Metascore Von 83 Bei Insgesamt 100 Möglichen Punkten Erreichte. Der Wert Basierte Auf Neun Unterschiedlichen Rezensionen Über Die Veröffentlichung. Nach Dem Erfolg Des Mixtapes Besserte Sich Die Beziehung Von Ocean Und Seinem Plattenlabel Zum Positiven Außerdem Zeigten Sich Die Hip-Hop-Musiker Und Grammy-Award-Gewinner Kanye West Lupe Fiasco Sowie Nas Begeistert Von Dem Sänger. Später Wählten Die Britische Tageszeitung The Guardian Die Veröffentlichung Auf Rang Drei Ihrer Liste Der Besten Alben Des Jahres 2011. In Der Redaktion Des Magazines Complex Ehrte Man Sie Mit Platz Vier In Der Rangliste Der Besten Alben Sowie Position Zwei In Der Kategorie Der Mixtapes. Im März Äußerte Sich Die Band Eagles Mithilfe Eines Offiziellen Statements Dass Man Ocean Verklagen Würde Wenn Er Das Lied „American Wedding“ Live Vor Publikum Singen Würde. Das Musikstück Welches Sich Auf Seinem Mixtape Nostalgia ULTRA. Befindet Enthält Ein Sample Des Liedes „Hotel California“. Da In Den Medien Spekuliert Wurde Dass Aufgrund Des Nicht-Kommerziellen Charakters Des Mixtapes Keinerlei Rechtswidrigkeit Zu Erkennen Sei Vertrat Auch Ocean Diese Meinung. Im März Arbeitete Ocean Zusammen Mit Der Contemporary-R&B-Sängerin Beyoncé Knowles Zusammen An Einem Lied Für Deren Viertes Studioalbum 4. Dabei Handelte Es Sich Um Den Titel „I Miss You“. Im April Gründete Die Gruppe Odd Future Ein Eigenen Plattenlabel Bei Dem Ocean Seitdem Zusätzlich Neben Def Jam Recordings Unter Vertrag Steht. Wenig Später Im Mai Veröffentlichte Ocean Mit Dem Lied „Novacane“ Die Erste Single Aus Seinem Mixtape Welche Platz 82 Der Billboard Hot 100 Erreichte. Eine Zweite Single Welche Den Namen „Swim Good“ Trug Erlangte Hingegen Keine Chartplatzierung. Im Selben Monat Kündigte Man Zudem Eine Kommerzielle Wiederveröffentlichung Des Mixtapes An Welche Als EP Sieben Lieder Umfassen Sollte Und Den Namen Nostalgia Lite Tragen Wird. Später Nahm Man Aus Unbekannten Gründen Jedoch Abstand Von Diesem Plan Und Veröffentlichte Die Extended Play Nicht. Über Den Sommer Hinweg Gab Ocean Bekannt Zusammen Mit Kanye West Und Jay-Z An Neuer Musik Für Deren Kollaborationsalbum Watch The Throne Zu Arbeiten. Letztlich War Er Bei Der Veröffentlichung Der CD Im August 2011 An Zwei Liedern Als Gastmusiker Beteiligt. Nachdem Er Im November Einige Konzerte In Den USA Und In Europa Gespielt Hatte Wurde Er Im Januar 2012 In Der Einflussreichen Prognose Sound Of... Des Britischen Fernsehsenders BBC Auf Platz Zwei Der Zukunftsprognose Gewählt. Dabei Musste Er Sich Lediglich Dem Soul-Sänger Michael Kiwanuka Geschlagen Geben. Im März 2012 Erschien Das Debütalbum Von Odd Future Welches Den Namen The OF Tape Vol. 2 Trug. Es War Die Erste Veröffentlichung Der Gruppe Bei Dem Ocean Als Mitglied Dieser Mitwirkte. Es Erreichte Rang Fünf Der Billboard 200 Und Platzierte Sich Auf Position 40 Im Vereinigten Königreich. Anschließend Widmete Sich Ocean Wieder Vermehrt Seinem Debütalbum Welches Den Namen Channel ORANGE Trug Und Am 10. Juli 2012 Als Download In Den USA Erschien Ab Dem 17. Juli War Es Auch Auf CD Erhältlich. Das Album Erreichte Im Vereinigten Königreich Und Den USA Rang Zwei Und Stieg In Deutschland Auf Position 47 Ein. Am 17. April Veröffentlichte Man Dabei Die Erste Single „Thinkin Bout You“ Welche Rang 72 In Den USA Erlangte. Die Zweite Single Trug Den Namen „Pyramids“ Und Erschien Im Juni Stieg Jedoch Nicht In Die Billboard Hot 100 Ein. Die Dritte Single „Sweet Life“ Wurde Am 6. Juli Veröffentlicht.

START FRANK OCEAN
BELIEBT TRACKS MIXE ALBEN
Video 1 : 50

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Frogtoon Musik Album-Info: Channel Orange

Channel ORANGE Ist Das Debütalbum Von Dem US-Amerikanischen Singer-Songwriters Frank Ocean. Das Album Erschien Im Juli Auf Def Jam Recordings. Frank Ocean Ist Ein Ausnahmephänomen Dieser Junge Mann Ist Mitglied Einer Rap-Crew OFWGKTA Die Mit Dem Wu-Tang Clan Verglichen Wird Dabei Rappt Er Gar Nicht Und Er Hat Schon Mit Pop-Größen Wie Beyoncé Gearbeitet Und Schreibt Momentan Für Kanye Und Jay-Z. Aber Auch Für Justin Bieber Hat Er Schon Texte Geschrieben. 2011 Feierte Er Mit Seinem Mixtape "Nostalgia Ultra" Einen Ersten Erfolg. Der Song "Novacane" Daraus Schaffte Es Auf Anhieb In Die US-Charts. Seine Musik Und Frank Ocean Selbst Sind Bereits Kult. Kaum Ein Album Wird So Sehnsüchtig Erwartet Wie Sein Debüt Channel ORANGE . Den Daraus Stammenden Track "Pyramids" Der Knappe 10 Minuten Lang Ist Stellte Er Selbst Als Teaser Im Netz Zur Verfügung Und Schürt Damit Die Spannung Auf Sein Album Erneut. Soul Und Politische Issues Vorgetragen Mit Einer Unverwechselbaren Stimme Das Erinnert Natürlich An Die Frühen 70er Als Sich Motown-Stars Wie Stevie Wonder Und Marvin Gaye Von Den Vorgaben Der Musikindustrie Emanzipierten Den Inner City Blues Entdeckten Und Damit Trotzdem Erfolg Hatten Und Die Produktion Ist – Anders Als Bei Den Meisten Seiner R&B-Kollegen – Eher Spröde Reduziert Auf Den Punkt Auch Der Zur Zeit Allgegenwärtige Autotune-Stimmverfremdungs-Effekt Wird Nicht Überstrapaziert. Kein Wunder Denn Leute Wie Pharrel Williams Von Den Neptunes Oder Ommas Keith Vom Avantgarde-Soul-Projekt „Sa-Ra Creative Partners“ Saßen Hinterm Mischpult. Natürlich Wird Frank Ocean Von Weißen Pop-Intellektuellen Willkommen Geheißen. Frank Ocean Wirkt Reflektiert Bedächtig Und Reif. Obwohl Er Aus Dem Eher Auf Krawall Gebürsteten Umfeld Der Hippen Odd-Future-Posse Kommt Die Mit Künstlern Wie Tyler The Creator Eher Für Derbsten HipHop Steht. Ein Erklärt Bisexueller Poet Gerade Mal 24 Jahre Alt Der Zu Modernsten Beats Über Die Gegenwart Nachdenkt. Auf So Etwas Haben Aber Nicht Nur Weiße Pop-Päpste Wie Diedrich Diederichsen Gewartet Sondern Eigentlich Die Ganze HipHop-Cummunity Die Mit Ihren Stereotypen Schon Lange In Der Sackgasse Steckt. Jetzt Bleibt Nur Die Frage Wie Frank Ocean Mit Dem Gewaltigen Erfolg Umgehen Wird Der Ihm Bevorsteht. Titelliste 1. "Start" 2. "Thinkin Bout You" 3. "Fertilizer" 4. "Sierra Leone" 5. "Sweet Life" 6. "Not Just Money" 7. "Super Rich Kids" Featuring Earl Sweatshirt 8. "Pilot Jones" 9. "Crack Rock" 10. "Pyramids" 11. "Lost" 12. "White" Featuring John Mayer 13. "Monks" 14. "Bad Religion" 15. "Pink Matter" Featuring André 3000 16. "Forrest Gump" 17. "End" Featuring Tyler The Creator Mitwirkendes Personal André 3000 Featured Artist Guitars
Will Anspach Assistant Engineer
Jeff Babko Keyboards
Calvin Bailiff Engineer
Steve Bartels Label Consultant
Stacy Barthe Vocals Background Matt Brownlie Assistant Engineer
Juliet Buck Vocals Background Raymond Buck Vocals Background Chad Carlisle Assistant Engineer
Matt Chamberlain Drums Programming
Christian Clancy Management
Kelly Clancy Management
Andrew Coleman Engineer
Crimson Tide Cheerleaders Vocals Background Brendan Dekora Assistant Engineer
Dave Eggar Strings
Nabil Elderkin Photography
Jeff Ellis Engineer Mixing
Everest Executive Producer
Doug Fenske Engineer
Matty Green Mixing Assistant
Adam Harr Assistant Engineer
Lalah Hathaway Vocals Background Ghazi Hourani Assistant Engineer
Charlie Hunter Bass Guitars
Dan Jensen Legal Counsel
Taylor Johnson Guitars
Michelle Jubelirer Legal Counsel
Om'Mas Keith Engineer Keyboards Producer Vocals Background Ryan Kennedy Assistant Engineer
Karen Kwak Label Consultant
Miguel Lara Assistant Engineer
Peter Mack Assistant Engineer
Scott Marcus Label Consultant
Aaron Martinez Artwork
Thomas Mastorakos Artwork
John Mayer Guitars
Irvin Mayfield Brass
Vlado Meller Mastering
Paul Meyer Assistant Engineer
Danielle Miranda-Simms Vocals Background Frank Ocean Composer Keyboards Liner Notes Mixing Primary Artist Producer
Ken Oriole Vocal Engineer
Elizabeth Paige Vocals Background Chuck Palmer Strings
Sara Parkins Strings
Gabrielle Peluso Label Consultant
Akinah Rahmaan Label Consultant
Auntie Rose Vocals Background Mark Santangelo Assistant
Phillip Scott III Engineer
Michael Seltzer Label Consultant
Mark "Spike" Stent Mixing
Shea Taylor Keyboards
Gabe Tesoriero Label Consultant
Pat Thrall Engineer
Francisco Torres Brass
Phil Toselli Artwork
Marcos Tovar Engineer
Vic Wainstein Engineer
Barry Weiss Label Consultant
Pharrell Williams Composer Keyboards Programming
Kristen Yiengst Label Consultant